Kinder sicher durch Krisen begleiten

Mein Name ist Ute Steffens.
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Ich bin Erziehungswissenschaftlerin und Expertin für die psychische Situation von Trennungskindern sowie für Kinder in Krisen.

Bekannt aus

Meine Arbeit als Autorin

  • Bilderbuch mit dem Titel "Jakob kann zaubern"

    Jakob kann zaubern

    BILDERBUCH

    Zum Buch
  • Fachbuch mit dem Titel "Trennungskinder begleiten"

    Trennungskinder begleiten

    FACHBUCH FÜR PÄDAGOG:INNEN

    Zum Buch
  • Buch mit dem Titel "Trauer bei Kindern pädagogisch begleiten"

    Trauer bei Kindern pädagogisch begleiten

    FACHBUCH FÜR PÄDAGOG:INNEN

    Zum Buch
  • Elternratgeber mit dem Titel "Mit Kindern durch die Trennung"

    Mit Kindern durch die Trennung

    ELTERNRATGEBER

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Meine Angebote

  • in eigener Praxis und per Videocall – Einzeln und als Paar

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  • In eigener Praxis oder per Videocall

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  • Ich freue mich immer sehr über Einladungen zu Lesungen!

    Egal, ob auf Eltern – oder Themenabenden in psychosozialen Einrichtungen, Schulen und Kitas! Je nach Schwerpunkt lese ich gern aus einem meiner vier Bücher, um einen Impuls zu geben für einen anschließenden, bereichernden Austausch.

  • In der letzten Zeit mache ich ganz aufregende Erfahrungen damit, Erwachsenen „Jakob kann zaubern“ vorzulesen, um über diesen Weg mit ihnen in zum Teil sehr persönliche Gespräche zu kommen. Wie sprechen dann darüber, warum sich Kinder spontan an einer Trennung, am Tod von Familienmitgliedern oder Konflikten und anderen Katastrophen verantwortlich fühlen. Ideal sind Runden mit maximal ca. 30 interessierten und/oder betroffenen Menschen. Jedes Mal freut es mich, wenn ich auf diese Weise dieses so fatale folgenschwere Missverständnis ausräumen konnte.

    • Pädagogische Fachkräfte

    • Jurist:innen, Verfahrensbeistände

    • In Kitas

    • Eltern

    • psychosoziale Verbände und Beratungsstellen

Das sagen meine Klient:innen

  • „Das war eine total gute Fortbildung! Es war unglaublich erhellend, trauernde Kinder einmal vor diesem entwicklungspsychologischen Hintergrund zu verstehen und dann zu verstehen, was wir pädagogischen Fachkräfte alles richtig machen, ohne es selbst in diesem Zusammenhang zu wertschätzen: Wir vermitteln Sicherheit durch Struktur, Rituale und Verlässlichkeit in einer Zeit, wo zuhause für eine gewisse Zeit alles auf dem Kopf steht und nichts mehr so war wie vor dem schrecklichen Ereignis. Irgendwie gehen wir nicht nur gestärkt, sondern auch viel selbstbewusster in unserer Berufsrolle nach Hause.“

    Maren, Erzieherin in der Krippe

  • "…Es ist ein ganz besonderes Fachbuch für uns pädagogische Fachkräfte. Es hilft über Unsicherheiten hinweg und regt an, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Beziehung zum trauernden Kind! Wir müssen da sein, mitfühlen, zuhören und deutlich machen, dass wir nicht alles wissen. Wenn ich etwas mitnehme, dann dass es in der Natur der Sache liegt, dass jede und jeder – auch pädagogische Fachkräfte – ihre persönlichen Erfahrungen, Berührungsängste, Unsicherheiten uns Stärken im Umgang mit dem Tod haben – und das wir das authentisch in die Beziehung zu betroffenen Kindern einbringen dürfen."

    Anja, Gruppenleitung in einer Kita

  • „ […] vielen Dank für das gute Gespräch! ❤️ Ich habe es genauso gemacht, wie wir es „geübt“ haben, und konnte beinahe „anfassen“, wie sich A. entspannte. Ich glaube, es hat „klick“ gemacht und ich weiß jetzt so grob, worum es geht. Vielen Dank!“

    Mutter einer 5-jährigen Tochter

  • „ […] Danke unserer gemeinsamen Gespräche verstehen wir unsere Tochter viel besser. Es ist so entlastend zu wissen, dass auch junge Erwachsene wie unsere Tochter in Situationen, die sie nicht kontrollieren, deren Folgen sie nicht einschätzen können, in „kindliche“ Glaubenssätze zurückfallen. J. hat wirklich gedacht, wenn sie nicht für ein Jahr in Australien gewesen wäre, dann hätte sie verhindern können, dass wir uns trennen. Gruselig und Absurd. Gut, dass wir mit Ihrer Unterstützung diese Verantwortung – jeder für sich – von ihren Schultern nehmen konnten. Unglaublich, was in so wenigen Sitzungen alles passieren kann!“

    Eltern einer 19-jährigen Tochter

  • „Wir haben heute eine ganz besondere, lebhafte Lesung und ein offenes, angeregtes Miteinander, einen großartigen Austausch erlebt. Ich bin hier rein und hatte Angst, jetzt könnten irgendwelche Menschen mitkriegen, dass wir uns trennen. Am liebsten wäre ich mit hoch geschlagenem Mantelkragen und Sonnenbrille reingeschlichen. Und raus gehe ich mit ganz vielen neuen Erkenntnissen, dem Gefühl, nur eine unter vielen zu sein, gerade etwas zu erleben, das einfach gesellschaftliche Realität ist!“

    Teilnehmerin an einer Lesung

  • „ […] danke für das Gespräch, ich habe nicht mehr so viel Angst, er könnte nur noch zu seinem Papa wollen. Gestern bin ich stark geblieben. Ich habe ihm gesagt, wann Schluss ist mit X-Box. Das war viel leichter als ich gedacht habe. Ohne die Arbeit mit Ihnen wäre ich niemals so schnell so weit gekommen. Danke!“

    Mutter eines 12-jährigen Sohnes

  • „ […] Danke nochmal für unsere Gespräche! Ich habe verstanden, dass A. uns beide braucht, und dass mein Anteil als Vater ein anderer ist als der von K. Ich habe A. inzwischen 3x abends zu seiner Mutter zurückgebracht, weil es ihm bei mir nicht geheuer war und er das so wollte. Sie hatten Recht, er wollte wohl austesten, ob er bei mir save ist. Seit 1 Woche ist es kein Problem mehr. Er übernachtet bei mir und wacht morgens fröhlich auf.“

    Vater eines 3-jährigen Sohnes

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Interessierte Verlage oder Journalist*innen dürfen sich auch gerne an diese Adresse melden! Ich freue mich über jede Anfrage.